Es ist soweit: ab sofort steht Ihnen unser e-Learning für das epaAC zur Verfügung!
Nutzen Sie das e-Learning zur epa-Initialschulung, zur Schulung Ihrer neuen Mitarbeiter*innen oder einfach zur Auffrischung des epa-Wissens. Kleine Lerneinheiten durchbrechen die Vergessenskurze und verbessern den Lerneffekt. So können Sie die Methode epa und deren effiziente Anwendung nachhaltig in Ihrem Unternehmen verankern.
Die epa-LEP-Anwenderkonferenz Deutschland findet am Dienstag, 26.11.2019, in Frankfurt am Main (Saalbau Gewerkschaftshaus) statt. Wir freuen uns auf Ihren Besuch!
Das Anmeldeformular und weitere Details finden Sie auf der Website der LEP AG:
In einer Pressekonferenz am 13. August 2019 stellten die Deutsche Krankenhausgesellschaft (DKG), der Deutsche Pflegerat (DPR) sowie die Gewerkschaft ver.di das gemeinsame Konzept für ein Instrument zur verbindlichen Bemessung des notwendigen Pflegepersonalbedarfs und der Pflegepersonalausstattung vor.
Was bedeutet es, im Beruf digital kompetent zu sein?
Gesundheitsunternehmen in Deutschland beginnen zu verstehen, dass das Fachpersonal auf die Neuerungen im Zusammenhang mit Digitalisierung vorbereitet werden muss. Digitale Kompetenz ist kein Nice-to-Have, sondern gehört zu den Kernkompetenzen, über die jeder einzelne Mitarbeiter verfügen muss: Wie funktioniert die eingesetzte Technik, wie die eingesetzten Algorithmen und wie interpretiere und nutze ich die Ergebnisse von Entscheidungsunterstützungssystemen? Nur wenn Digitalisierung reflektiert eingesetzt wird, kann sie auch sinnvolle Unterstützung leisten.
Das epaCC-Tagesseminar wird von unserem Kooperationsparner Zeminare organisiert.
Zum Auftakt der DMEA sprachen Experten über den Mehrwert digitaler Lösungen für den Alltag von Pflegekräften. Sie erklärten, wie mit Hilfe digitaler Berechnungsmodelle bereits bei der Aufnahme eines Patienten der Pflegebedarf vorausgesagt werden kann und ob das Smartphone bald zur Standardausstattung einer jeden Krankenschwester gehört.
Eine Studie im Rahmen des Projektes In-HospiTOOL Study am Kantonsspital Aarau zeigt nun die Prädiktion von Austritten in einer Nachsorgeinstitution mittels SPI in Kombination mit dem PACD. Es zeigt sich, dass der SPI-Summenwert ein genauer Prädiktor ist. Wir freuen uns über diese Ergebnisse! Hier können Sie selbst nachlesen:
„Die professionell Pflegenden in Deutschlands Krankenhäusern brauchen klare und verlässliche Aussagen, was die Personalbemessung in der Pflege angeht. Zugleich muss das Vertrauen, dass tatsächlich eine Verbesserung der Arbeitsbedingungen gewollt ist, wiederhergestellt werden.
Der Deutsche Pflegerat ist zuversichtlich, dass wir ein so verstandenes Personalbemessungssystem gemeinsam mit der Deutschen Krankenhausgesellschaft schaffen“, machte Franz Wagner, Präsident des Deutschen Pflegerats e. V. (DPR), heute in Berlin deutlich.
Auf dem deutschen Pflegetag in Berlin stellte der Deutsche Pflegerat erstmals das Instrument für eine bedarfsgerechte Pflegepersonalbemessung (PPBI) der Fachöffentlichkeit vor. Prof. Dr. Michael Isfort, Dr. Patrick Jahn und Judith Babapirali erläuterten stellvertretend für die Expertengruppe des DPR das Konzept des PPBI.
Die zentrale Idee des PPBI ist, mit minimalem Dokumentationsaufwand valide Bemessungszahlen für das erforderliche Pflege-Patienten-Verhältnis zu generieren. Damit werden auch die Herausforderungen bezüglich Personalplanung, die sich aus dem PpSG (Pflegepersonalstärkungsgesetz) sowie der PpUGV (Pflegepersonaluntergrenzenverordung) ergeben, gelöst. Da über das PPBI auch besonders aufwändige Patienten identifiziert werden, unterstützt es auch die längst überfällige Abschaffung des PKMS. Die über 500 Teilnehmer des Vortrags begrüßten diese Aussicht mit besonders großem Applaus.
Der vom DPR herausgegebene Sonderdruck zum PPBI-Modell war innerhalb kürzester Zeit vergriffen. Auf der Webseite des DPR steht das Dokument aber zum Download bereit.
"Zur Sicherstellung einer nachhaltigen und zukunftsfähigen Patientenversorgung ist es Pflicht, auf eine gesicherte Personalbemessung zurückzugreifen. Mehrfach hat der Deutsche Pflegerat bereits die Entwicklung eines solchen pflegewissenschaftlich begründeten Instrumentes für die Personalbemessung und dessen verpflichtenden Einsatzes in allen Krankenhäusern gefordert.
Vor diesem Hintergrund hat der DPR eine Expertengruppe berufen, die mit der Entwicklung eines Pflegepersonalbemessungsinstruments (PPBI) beauftragt wurde."
Die Landespflegekammer Rheinland Pfalz bezieht Stellung: "Die Beibehaltung des Pflegekomplexmaßnahmen-Score (PKMS) als Dokumentationsinstrument lehnen wir strikt ab! Wissenschaftlich und wirtschaftlich betrachtet gibt es hierfür keine valide Grundlage. Durch das Instrument entsteht lediglich ein immer größerer Aufwand, der in keinster Weise zu rechtfertigen ist."
… das ist unsere Antwort auf das Thema bundeseinheitliche Personalbemessung! Dazu hat Dr. Dirk Hunstein zusammen mit Stefan Hieber von der LEP GmbH auf dem Kongress Pflege 2019 in Berlin referiert. Der Andrang zum gleichnamigen Workshop war überwältigend und hat uns bestätigt, wie sehr das Stichwort Personalbemessung die Pflegebranche umtreibt - Stichworte PpUGV und PPSG. Wir sind uns sicher, mit epa und LEP vorbereitet zu sein für die Herausforderungen der zukünftigen Personalplanung, die wir mit unserer strukturierten Pflegedokumentation unterstützen können. Wieso? Ganz einfach: Kein Personalbemesungssystem erfordert differenziertere Daten als jene, die über die pflegerische Primärdokumentation ohnehin anfallen. Dass epaAC und LEP auch heute schon die Daten für Sekundärsysteme liefern, zeigt z.B. die vollautomatische Ausleitung von PKMS aus epaAC oder epaKIDS und LEP.
Neben dem Workshop war auch unser Messestand gut besucht und so konnten wir durchweg positive Rückmeldungen zu epa und Inspirationen für die digitale Zukunft mit nach Hause nehmen. Gleich 12 Anwenderbetriebe haben sich seitdem entschieden, ihre Pflegedokumentation künftig mit epaAC und LEP umzusetzen.
"Für den Deutschen Pflegerat e. V. (DPR) als Bundesarbeitsgemeinschaft des Pflege- und Hebammenwesens ist die Ausgliederung der Pflegepersonalkosten aus dem DRG-System und die zukünftige Finanzierung der Pflege über ein krankenhausindividuelles Pflegebudget der richtige Weg, um dem weiteren Stellenabbau entgegenzuwirken. (...) Der PKMS war und ist mit erheblichem bürokratischem Aufwand verbunden und stellt keinen Qualitätsindikator dar. Die Herausnahme des PKMS aus den Prozedurenschlüsseln würde den Kolleginnen und Kollegen in der direkten Pflege und den Patientinnen und Patienten zugutekommen, da mehr Zeit für die Pflege am Bett zur Verfügung steht und die wertvolle Arbeitszeit der Pflegekräfte nicht patientenfern in einem 'bürokratischen Überbau' vergeudet wird."
Auch in 2019 nimmt die ePA-CC GmbH aktiv am Kongress Pflege teil. Interessenten als auch aktuelle Kunden der Methode epa können an unserem Stand mit uns in Austausch kommen und Informationen einholen. Darüber hinaus bieten wir im Rahmen eines Workshops zum Thema "Personalbemessung: Egal was kommt – epaAC und LEP liefern die Daten" einen Ausblick und Lösungsansätze, wie den Herausforderungen im Rahmen zukünftiger Personalbemessungs-Regelungen durch die Methode epa und LEP begegnet werden kann. Der Workshop finden am Freitag, 25. Januar 2019, von 16.45 bis 18.15 Uhr statt. Er wird von der ePA-CC GmbH und der LEP Deutschland GmbH ausgerichtet. Das Programm des Kongresses finden Sie hier.
Wir freuen uns auf einen bereichernden Workshop und auf eine rege Nutzung unseres Standes als Gelegenheit zum Austausch untereinander.
Die jährliche epa-LEP-Anwenderkonferenz Mitte November war auch dieses Jahr gut besucht. Themen waren u. a. das Pflegepersonalstärkungsgesetz und Personaluntergrenzen, aktuelle Ansätze zur Personalbemessung und Anforderungen von Big Data an Pflegefachkräfte.
Alle reden über digitale Transformation, künstliche Intelligenz (KI) und Big Data als das Gold des 21. Jahrhunderts. Doch was steckt wirklich hinter dem Hype und welche Erneuerungen kommen auf Pflege und Medizin zu?
Diesen Fragen widmete sich unsere Fachtagung Brain_Work_Day 2018 unter dem Motto „Pflege 4.0 – Vom digitalen Wandel profitieren“ am 18. Oktober in Frankfurt am Main.
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