Nachdem die Deutsche Gesellschaft für Geriatrie im Juli 2018 in ihrer Stellungnahme vor der flächendeckenen Einführung des BAss (Basisassessment) der "Fachgesellschaft Profession Pflege" gewarnt hatte, nahm die Pflegewissenschaftlerin Prof. em. Dr. Sabine Bartholomeyczik - ausgewiesene Expertin für Assessmentinstrumente in der Pflege - das BAss genauer unter die Lupe.
Das Ergebnis ihrer Analyse wurde in der Zeitschrift Die Schwester Der Pfleger, 57(10/18), 46-49 veröffentlicht. (Aus Copyrightgründen können wir den Artikel leider nicht zum direkten Download bereitstellen)
Pressemitteilung der DGG (Deutsche Gesellschaft für Geriatrie) 31.01.2018:
"Mit dem so genannten „Pflegerischen Basis-Assessment“ (BAss) stellt die Fachgesellschaft „Profession Pflege“ ein von ihr selbst entwickeltes „Assessment-Instrument“ vor und propagiert die flächendeckende Einführung in deutschen Krankenhäusern.
(...)
Zusammenfassend ist festzustellen, dass mit dem BAss-Konstrukt lediglich ein Dokumentationsinstrument für die Zusammenführung verschiedener Instrumente entwickelt wurde. Es handelt sich nicht um ein valides Assessmentinstrument. Die von der Fachgesellschaft „Profession Pflege“ postulierten Ziele sind aus Sicht der Deutschen Gesellschaft für Geriatrie nicht erreichbar und somit eine flächendeckende Einführung nicht sinnvoll." (Auszug aus der PM der DGG)
Mit der Einführung des DRG-Systems haben sich die ökonomischen Rahmenbedingungen für die akutstationäre Krankenhausversorgung stark verändert. Das Seminar beschäftigt sich mit der Abbildung der Pflegeleistung im DRG-System, den Anforderungen, die diese Veränderungen an die Pflegedokumentation stellen und eruiert, wie die Methode epa die Leitungskräfte im Umgang mit diesen neuen Anforderungen unterstützen kann.
Referenten des Sommercamps sind Frau Judith Babapirali (Universitätsklinikum Münster) sowie Dr. Dirk Hunstein (ePA-CC GmbH). Veranstalter ist die Zeminare mehr Wissen GmbH (Heidelberg).
Schwerpunkte sind:
DRG-Grundlagen für Pflegekräfte in Leitungspositionen; erlösrelevante Pflegeleistungen
Anforderungen an die Dokumentation aus unterschiedlichen Blickwinkeln
Welche Möglichkeiten stehen zur Verfügung? Was bringt die Zukunft? Was sind Chancen und Risiken der digitalen Dokumentation?
Weitere Details zu Programm, Anmeldung und Kosten können Sie hier abrufen. Wir wünschen allen Teilnehmern zwei erkenntnisreiche Tage!
„Let’s get loud! – Für eine starke Pflege!“ ist das diesjährige Motte des Kongresses. Auch die ePA-CC GmbH wird mit einem Stand auf dem SBK Kongress vertreten sein. Kommen Sie vorbei und diskutieren Sie gemeinsam mit uns die Themen, die sie rund um Pflegedokumentation beschäftigen, z.B. Regelbasierung vs. Expertise: Zwei gegensätzliche Standpunkte? Wir freuen uns auf Sie!
Was bewegt die IT-Branche und welche IT-Themen stehen 2018 für die Pflegebranche an? Wir legen den Finger an den Puls der Zeit und werden mit Herstellern und Anwendern sowie Vertretern aus Politik und Wissenschaft Themen wie beispielsweise Prozessunterstützung, Automatisierung und Pflege 4.0 diskutieren.
In der Ausgabe 04/2018 erscheint unser Artikel zum Thema „Digitale Dokumentation: Denkt künftig der Computer für mich?“ (Pflegezeitschrift, 71(4), 12-15)
XPOMET – eine Plattform, um über den eigenen Tellerrand und in die (digitale) Zukunft zu blicken, spannende Impulse für die pflegerische Versorgung und die Weiterentwicklung der Methode epa inklusive.
In Berlin diskutierten auf dem 5. Deutschen Pflegetag wieder Akteure aus unterschiedlichen Pflegesettings Themen wie beispielsweise Personalausstattung, Qualität in der Pflege oder Digitalisierung. Auch die ePA-CC GmbH war gemeinsam mit der LEP AG mit einem Messestand vertreten. In den Gesprächen mit Vertretern aus Politik, Praxis und Forschung wurde erneut deutlich, dass sich die Methode epa als Standard für die Pflegeprozessdokumentation in Deutschland etabliert hat.
Auch in diesem Jahr fand Mitte November die gut besuchte epa-LEP-Anwenderkonferenz statt. Themen wie Grademix, digitale Kompetenzen und PKMS in der Praxis eines Maximalversorgers sorgten für regen Austausch unter den Teilnehmerinnen und Teilnehmern.
Eine aktuelle Studie (Pflegewissenschaft 9/10-2017) untersucht, ob das am Eintrittstag des Patienten durchgeführte epaAC-Erstassessment eine Unterstützung bei der Erkennung eines erhöhten Delirrisikos bietet.
Im Rahmen des Kongresses „European Nursing Informatics 2017“ (ENI) wurde am 15.9.2017 der ENI Posterpreis für das beste Poster vergeben. Das Preisgeld in Höhe von 1000.- Euro wurde von der Firma ePA-CC GmbH zur Verfügung gestellt.
Der Preis wurde zu gleichen Teilen an das Poster von Bastian Bräunel und Anke Häber der westsächsischen Hochschule Zwickau („Integration von Wearables in der Pflege“) sowie die Österreichische Gesellschaft für Pflegeinformatik (ÖGPI) („Pflegeinformatik-Themen der letzten 30 Jahre in der internationalen wissenschaftlichen Literatur im Überblick: Ein bibliometrisches Netzwerk“).
Der Rahmenvertrag über ein Entlassmanagement nach § 39 Abs. 1a Satz 9 SGB V stellt viele Kliniken vor die Frage, wie sie gesetzeskonform und effizient ein Entlassmanagement für die Patienten umsetzen können. Die ePA-CC GmbH beschreibt Ihnen an dieser Stelle, wie Sie das epaAC für die Umsetzung des Entlassmanagements nutzen können, um doppelte Arbeit und doppelte Dokumentation zu vermeiden.
Die Nutzung von Kennzahlen zur strategischen Ausrichtung von Organisationen nimmt an Relevanz zu. Die Instrumente epa und LEP liefern Kennzahlen. Entscheidend für den Erfolg ist es aber, diese Kennzahlen richtig zu interpretieren. Daher wollen wir unsere Anwenderbetriebe im Rahmen eines Workshops durch die Nutzung von Echtdaten bei der Interpretation der Kennzahlen unterstützen – mit dem Ziel, den größtmöglichen Erkenntnisgewinn für Ihr Unternehmen herauszuarbeiten.
Auf der diesjährigen Konferenz des International Council of Nurses in Barcelona (27. Mai – 01. Juni 2017) ist auch das ePA-Team vertreten. Das wissenschaftliche Komitee wählte aus über 4.400 Einreichungen das eingereichte Abstract „Measuring labour productivity – challenges and new approaches to solutions“ für eine Posterpräsentation aus.
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