Mit unserem Weihnachtsnewsletter möchten wir uns bei allen Menschen, Einrichtungen und Firmen bedanken, die uns dabei unterstützt haben, aus einer kleinen Idee über fast 15 Jahre hinweg eine umfassende Methode zur Pflegeprozess-Steuerung und Kennzahlengenerierung zu entwickeln. Mit den Basis-Assessments epaAC, epaKIDs2, epaLTC und in Kürze epaPsyC deckt die Methode ePA demnächst alle Versorgungsbereiche pflegerischen Handelns mit einem einheitlichen Verfahren ab. Diese Leistung wäre ohne die aktive Mitarbeit unserer rund 170 Anwenderbetriebe und rund 50.000 Nutzern in Deutschland, Schweiz und Österreich nicht möglich gewesen. ...
Die diesjährige epa-LEP-Anwenderkonferenz war wieder ein toller Erfolg. Über 90 TeilnehmerInnen diskutierten mit hochkarätigen ReferentInnen über die aktuelle Berufspolitik, Änderungen im DRG-System sowie Neuerungen in den Methoden epa und LEP.
Der aktuelle Artikel der Zeitschrift JuKiP zum epaKIDS2 zeigt, welche Potenziale in einem standardisierten Assessment-Instrument stecken, das als komplexe Pflegeprozessmethode entwickelt wurde.
Dokumentation als bürokratischer Akt? Das war einmal!
In der aktuellen Ausgabe der Zeitschrift "kinderkrankenschwester" (35/9) wird das epaKIDS2 umfassend vorgestellt. Der Artikel zeigt, dass das epaKIDS2 nicht nur ein Assessment ist, sondern eine umfassende Methode zur Pflegeprozessdokumentation ist, die die Pflegefachlichkeit fokussiert.
Das epa-Team freut sich, als diesjähriger Titelsponsor des Kongresses ENI 2017 fungieren zu dürfen.
Die "ENI - European Nursing Informatics" findet 2017 bereits zum 9. Mal statt und hat sich als der wissenschaftliche Fachkongress für Informationstechnologie im Gesundheits-, Pflege- und Sozialbereich etabliert.
In einem Artikel der KU Gesundheitsmanagement stellt Oliver Hübler, stellv. Pflegedirektor der Kliniken St. Elisabeth (Neuburg/ Donau) das Entwicklungsprojekt des neuen Assessments in der Kinderkrankenpflege epaKIDS2 vor.
Die Pflegebranche erlebt aktuell ein exponentielles Wachstum pflegerischer Routinedaten, bedingt durch einen gestiegenen Durchdringungsgrad elektronischer Dokumentation in den Unternehmen.
Mit Blick auf die schneebedeckten Davoser Berge findet vom 1.-3. Juni der diesjährige SBK Kongress unter dem Motto „Gipfeltreffen der Pflege“ statt.
Wie in den Jahren zuvor war ePA-CC GmbH wieder mit einem Stand vertreten. Dort konnten wir viele gute Gespräche mit Anwendern und solchen, die es werden wollen, führen. Nutzen Sie noch heute und morgen die Chance für den persönlichen Kontakt mit dem ePA-Team!
Im aktuellen IT-Report Gesundheitswesen 2015, der von der Forschungsgruppe Informatik im Gesundheitswesen (IGW), Hochschule Osnabrück herausgegeben wird, wird ePA-AC mit 8,7% als das häufigste standardisierte Assessmentinstrument zur elektronischen Dokumentation pflegerischer Problemlagen in deutschen Krankenhäusern benannt. Angesichts der Vielzahl neuer Projekte nach Beendigung der Datenerhebung des IT-Reports (Februar 2014) liegt der Anteil der ePA-AC-Anwenderbetriebe mit elektronischer Pflegedokumentation aktuell (Mai 2016) bei rund 11%.
Dabei ist noch Luft nach oben: Laut einer aktuellen Berechnung dokumentieren in der Schweiz sogar 62,9% der somatischen Akutspitäler mit ePA-AC!
Ein komplett neu konzipiertes Mitglied der ePA-Familie erblickte heute das Licht der Welt.
Mit dem ePA-Kids2 wird die bisherige Lücke zwischen Geburt und 4 Jahren geschlossen. Nun ist es möglich, die komplette Pädiatrie mit einem durchgängigen Assessmentinstrument abzubilden! Im ePA-Kids2 werden nicht nur die Fähigkeiten und Beeinträchtigungen der kleinen PatientInnen erhoben, sondern auch der Unterstützungsbedarf sowie die Mitarbeit der Eltern berücksichtigt.
Mit dem einstimmigen Entscheid des Promotionskomitees „Summa cum laude“ wurde am 17. Februar die Disputation des geschäftsführenden Gesellschafters Dirk Hunstein beendet. Mit diesem letzten Schritt wurde er an der Universität Witten/ Herdecke zum Dr. rer. medic. promoviert.
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