Anwenderkonferenz 2017

28. November 2017

Sie haben Interesse an den Beiträgen der epa-LEP-Anwenderkonferenz? Dann finden Sie nachfolgend eine kurze inhaltliche Beschreibung der Beiträge und ggf. die entsprechenden Präsentationen der Referenten:

  • Melanie Holtmann-Jordan (Medizinische Hochschule Hannover) berichtete über Vorgehen, Herausforderungen und unterstützende Faktoren bei der Einführung von epaAC & epaKIDS2 und LEP in einer Klinik der Maximalversorgung.
  • Welche digitalen Kompetenzen benötigen unterschiedliche Akteure im pflegerischen Versorgungsbereich und wie können Bildungsangebote methodisch ausgestaltet sein, um berufsbegleitendes und lebenslanges Lernen effizient zu ermöglichen? Diese Fragen beantwortete Frau Prof. Dr. Elske Ammenwerth (Institute of Medical Informatics, UMIT) in ihrem Vortrag. Sie ging dabei insbesondere auf Reibungsverluste für die Versorgung ein, wenn das Personal nicht über die notwendigen digitalen Kompetenzen verfügt.
  • Frau Renate Ranegger (LEP AG) stellte vor dem Hintergrund neuer gesetzlicher Regelungen für die Gesundheits- und Krankenpflegeberufe in Österreich die Ergebnisse einer Studie zum Grademix in der Pflege auf Basis von LEP Nursing 3 vor. Sie ging dabei besonders auf die versorgungspraktischen Konsequenzen der Veränderung von Kompetenzzuschnitten innerhalb der pflegerischen Qualifikationsstufen ein.
  • Zudem stellte Frau Ranegger ein Forschungsprojekt der LEP AG vor, welches sich mit den Möglichkeiten eines Datenmappings von den LEP-Pflegeinterventionen zu Nursing Minimum Datasets (D/ A) befasste.
  • Herr Moritz Paar (Helios Klinikum Krefeld) zeichnete in seinen Ausführungen das PKMS-Management eines Maximalversorgers mit epaAC 2.1 nach.
  • Herr Stefan Hieber (LEP AG) und Frau Birgit Sippel (ePA CC GmbH) führten durch die Veranstaltung und informierten über Neuerungen aus den Methoden epa und LEP, Änderungen im PKMS, sowie die geplanten Aktivitäten der Unternehmen für das kommende Jahr.

Wir bedanken uns bei unseren Kunden für das in uns gesetzte Vertrauen und hoffen, Sie auch nächstes Jahr wieder begrüßen zu dürfen! Natürlich wieder mit spannenden Themen aus Praxis, Politik und Wissenschaft.