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ePA-Kids2 ist fertig!

28.03.2016 von Dr. Dirk Hunstein

Mit dem ePA-Kids2 wird die bisherige Lücke zwischen Geburt und 4 Jahren geschlossen. Nun ist es möglich, die komplette Pädiatrie mit einem durchgängigen Assessmentinstrument abzubilden!

Im ePA-Kids2 werden nicht nur die Fähigkeiten und Beeinträchtigungen der kleinen PatientInnen erhoben, sondern auch der Unterstützungsbedarf sowie die Mitarbeit der Eltern berücksichtigt.

Wie alle anderen Instrumente der Methode ePA entstand das ePA-Kids2 in enger Kooperation mit der Pflegepraxis. Daher gilt unser Dank insbesondere Herrn Oliver Hübler und seinem Team der Kinderklinik der Kliniken St. Elisabeth in Neuburg/ Donau, den Pflegefachpersonen des Ostschweizer Kinderspitals St. Gallen, die schon an der Entwicklung des ePA-KidsV1 beteiligt waren, sowie den Pflegefachpersonen der Kinderklinik der Städtischen Kliniken Mönchengladbach.

Die wichtigsten Neuerungen im Überblick:

  • Einsatzmöglichkeit von der Geburt bis zum Ende der Behandlung in der Kinderklinik (auch 18 Jahre +)
  • Berücksichtigung der Fähigkeiten der Eltern zur Kompensation der Beeinträchtigungen des Kindes in der aktuellen Situation
    (ausgedrückt durch den "KompensationsFähigkeitsIndex", kurz: KFI)
  • Berücksichtigung des Umfangs der tatsächlichen Unterstützung durch die Eltern
    (ausgedrückt durch den "ÜbernahmeIndex", kurz: ÜbI)
  • Bewertung der Selbstständigkeit der Kinder
    (ausgedrückt durch den "SelbstStändigkeitsIndex", kurz: SSI)
  • neue Risikoscores:
    Risiko Dehydratation,
    Risikoabklärung Mangelernährung
  • automatische Anpassung der Items an das jeweilige Alter des Kindes (geeignete Softwareumsetzung vorausgesetzt)
  • komplette Integration der Gründe für PKMS-J und -K zur vollautomatischen Gründe-Ausleitung im Hintergrund sowie als Basis zur Berechnung der entsprechenden OPS-Ziffern

Der nächste Schritt ist die Verknüpfung zu weiteren Systemen, wie NANDA-Diagnosen und LEP-Interventionen. Danach wird das ePA-Kids2 an unsere Softwarepartner ausgeliefert und kann dort umgesetzt werden. Fragen Sie also gerne Ihren Softwarepartner danach, für wann er plant, das neue ePA-Kids2 auch für Sie bereitzustellen!

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