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IT-Report: ePA-AC meist genutztes standardisiertes Assessmentinstrument in D und CH

09.05.2016 von Newsletter

IT Report Gesundheit 2015 - Pflege im Informationszeitalter

Im aktuellen IT-Report Gesundheitswesen 2015, der von der Forschungsgruppe Informatik im Gesundheitswesen (IGW), Hochschule Osnabrück herausgegeben wird, wird das ePA-AC von 8,7% der Befragten als Instrument zur Dokumentation pflegerischer Probleme benannt (Seite 51). Damit war das ePA-AC schon 2014 das am häufigsten eingesetzte standardisierte und benchmarkfähige Assessmentinstrument in deutschen Krankenhäusern.
Wie aus dem IT-Report 2015 hervorgeht, setzt weniger als ein Drittel (31,2%) der befragten Kliniken in Deutschland elektronische Pflegedokumentation um; das entspricht rund 640 Kliniken (vgl. Seite 145). Da sich seit dem Ende der Datenerhebung (Februar 2014) weitere Kliniken entschieden haben, den elektronischen Pflegeprozess mit ePA-AC umzusetzen, kommt das ePA-AC aktuell auf einen Marktanteil von rund 11% der Betriebe mit elektronischer Pflegedokumentation.

Noch dominieren selbst erstellte Hauskataloge (31,1%) und Freitexteinträge (19,4%) den diagnostischen Prozess (Seite 51). Für die Zukunft deutet sich aber ein Wandel an: Nur 12,6% der Befragten gehen davon aus, dass pflegerische Probleme auch zukünftig per Hauskatalog erhoben werden. Freitextliche Erfassungen erwarten sogar nur noch 3,9% der Befragten.

An dritter Stelle der Nennungen zur Dokumentation von Pflegeproblemen steht die NANDA-Klassifikation (16,5%). Dabei wird leider nicht deutlich, ob die Kliniken kombinierte Verfahren verwendeten, indem sie wie z.B. die Universitätsklinik Erlangen das ePA-AC-Assessment verwenden, um daraus die Pflegediagnose(n) nach NANDA abzuleiten. So bleibt offen, ob die häufige Nennung der NANDA-Diagnosenklassifikation darauf schließen lässt, dass der diagnostische Prozess vollständig umgesetzt ist, d.h. aus dem Assessment die Diagnose folgt oder ob die NANDA-Diagnosen nur auf Titelebene benannt werden.

Der IT-Report untersuchte nur Einrichtungen in Deutschland und Österreich. Das ePA-AC wurde erst nach Beendigung der Datenerhebung in Österreich angeboten, daher macht der Report für Österreich keine Aussagen.

In der Schweiz wird das ePA-AC noch häufiger eingesetzt als in Deutschland. Wir haben den IT-Report 2015 zum Anlass für eine eigene Berechnung genommen: 68 der insgesamt 108 Akutspitäler in der Schweiz (Schweizer Statistisches Bundesamt 2016) dokumentieren mit ePA-AC.
Dies entspricht einem Marktanteil von 62,9%!
Hinzu kommen die Umsetzungen in Rehabilitationskliniken, psychiatrischen Kliniken sowie Langzeiteinrichtungen.

Wir danken allen Einrichtungen, die bereits heute auf die Pflegeprozessdokumentation mit ePA-AC vertrauen und freuen uns auf die neuen Projekte, die noch in 2016 starten werden!

Literatur: Forschungsgruppe Informatik im Gesundheitswesen (IGW) – Hochschule Osnabrück (2015): IT-Report Gesundheitswesen. Schwerpunkt Pflege im Gesundheitswesen. Osnabrück. Hrsg. von U. Hübner.

Der vollständige IT-Report kann hier heruntergeladen werden.

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