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Ziel unserer Aktivitäten im Bereich epaDATA ist es, die Ressourcenverteilung auf den unterschiedlichsten Ebenen eines Unternehmens zu optimieren, die Entscheidungsfindung zu unterstützen und die interdisziplinäre Nutzung von routinehaft erfassten pflegerischen Daten zu fördern. Die Methode epa bietet ihnen die Möglichkeit, ihre Routinedaten für Sekundäranalysen oder gar in Echtzeit zu nutzen.
Echte Wettbewerbsvorteile durch Datennutzung zu generieren, ist eine Herausforderung für viele Einrichtungen. Durch unsere Erfahrung und Expertise im Bereich Datenanalytik ermöglichen wir es Ihnen, Prozesse und Services datenbasiert zu verbessern.
Eine dieser Standardauswertungen ist beispielsweise die Termintreue. Diese Kennzahl gibt einen Hinweis auf die Einhaltung eines frei definierbaren Einschätzungsintervalls (z. B. alle zwei Tage). In der Darstellung wird die Anzahl der Fälle, die das Einschätzungsintervall eingehalten haben, angezeigt sowie die Fälle, die von der Normvorgabe (z. B. alle zwei Tage) abweichen. Die Berechnungsregeln gelten für epaAC ab Version 2.0.
Eine statistische Studie resp. Untersuchung kombiniert in der Regel mehrere dieser Auswertungsverfahren. Holen Sie sich gerne durch uns Unterstützung, egal ob für die gesamte Auswertung oder nur für einen Teil (bspw. die Interpretation Ihrer Ergebnisse).
Zunehmend wird das epaSYSTEM mit Methoden aus dem Bereich der künstlichen Intelligenz (KI) unterstützt, um Pflegende bei der klinischen Entscheidungsfindung zu unterstützen. Potentielle Risikosituationen werden so noch früher erkannt und eine individuelle sowie passgenaue Pflege(maßnahmen)planung unterstützt. Auch die Einbindung von Sensorik zur Optimierung der Eingabemöglichkeiten im epa und zur Verbesserung der Risikovorhersagen wird angestrebt und erprobt.
Mit diesen Anwendungen ist das Potential zur Überwindung bisher bestehender Sektorengrenzen der Gesundheitsversorgung gegeben. So können beispielsweise die Daten aus privaten Endgeräten der Patienten zur Unterstützung der pflegerischen Dokumentation im KIS-System genutzt werden.
Mit der App epaASSIST erfolgt dies ohne technischen Aufwand der IT-Abteilungen und ohne Eingriff in IT-Sicherheitskonzepte. Das Prinzip ist einfach: Ein Patient kommt in die Klinik und erhält den Hinweis auf die Gesundheits-App epaASSIST. Mit dieser kostenlosen App kann der Patient nicht nur Informationen zu seiner Anamnese (z. B. ob ein Pflegegrad vorhanden ist oder ob Hilfsmittel benutzt werden) sondern auch täglich wechselnde Informationen erfassen. Hierzu gehören die Selbsteinschätzung von Schmerz- oder Angstempfinden genauso wie das Führen eines Trinkplans. So erhält der Patient die Möglichkeit, ein persönliches Tagebuch über seinen Gesundheitszustand zu führen. Eine Verlaufsdarstellung über mehrere Wochen bis Monate hinweg unterstützt den Patienten bei seiner Symptomkontrolle und visualisiert Schwankungen im Behandlungsverlauf.
Mit diesen Anwendungen ist das Potential zur Überwindung bisher bestehender Sektorengrenzen der Gesundheitsversorgung gegeben. So können beispielsweise die Daten aus privaten Endgeräten der Patienten zur Unterstützung der pflegerischen Dokumentation im KIS-System genutzt werden.
Mit der App epaASSIST erfolgt dies ohne technischen Aufwand der IT-Abteilungen und ohne Eingriff in IT-Sicherheitskonzepte. Das Prinzip ist einfach: Ein Patient kommt in die Klinik und erhält den Hinweis auf die Gesundheits-App epaASSIST. Mit dieser kostenlosen App kann der Patient nicht nur Informationen zu seiner Anamnese (z. B. ob ein Pflegegrad vorhanden ist oder ob Hilfsmittel benutzt werden) sondern auch täglich wechselnde Informationen erfassen. Hierzu gehören die Selbsteinschätzung von Schmerz- oder Angstempfinden genauso wie das Führen eines Trinkplans. So erhält der Patient die Möglichkeit, ein persönliches Tagebuch über seinen Gesundheitszustand zu führen. Eine Verlaufsdarstellung über mehrere Wochen bis Monate hinweg unterstützt den Patienten bei seiner Symptomkontrolle und visualisiert Schwankungen im Behandlungsverlauf.
Routinedaten aus der elektronischen Patientenakte sowie von Digital Devices sollen zur Modellierung von Vorhersagemodellen genutzt werden. Ziel ist eine noch bessere Dekubitus- und Sturzprophylaxe, um so die Patientensicherheit zu erhöhen.
Zur Definition eines zweckmäßigen Bedarfs bei knappen Fachpersonal im Krankenhaus, ist es notwendig ein Instrument zur Verfügung zu stellen, welches den individuellen Personalbedarf eines Bereiches sowie die erforderliche Qualifikation des Personals bestimmen kann.
Mathematische Modelle zur Bestimmung von Pflegeaufwand mit prognostischer Aussagekraft können dazu dienen, den möglichen anfallenden pflegerischen Aufwand während des stationären Aufenthaltes bereits bei Aufnahme des Patienten in die Klinik zu bestimmen. Auf dieser Grundlage lassen sich pflegefachliche wie auch organisatorische Entscheidungen ableiten.
In der zweiten Phase des Vorhabens, sollen die Ergebnisse aus dem Vorhersagemodell in die pflegerischen Prozesse integriert werden, um den Pflegefachpersonen Handlungsempfehlungen, insbesondere in den Bereichen Personalsteuerung und -planung sowie Bettendisposition, im System auszuweisen.
Routinedaten aus der elektronischen Patientenakte sowie von Digital Devices sollen zur Modellierung von Vorhersagemodellen genutzt werden. Ziel ist eine noch bessere Dekubitus- und Sturzprophylaxe, um so die Patientensicherheit zu erhöhen.
Zur Definition eines zweckmäßigen Bedarfs bei knappen Fachpersonal im Krankenhaus, ist es notwendig ein Instrument zur Verfügung zu stellen, welches den individuellen Personalbedarf eines Bereiches sowie die erforderliche Qualifikation des Personals bestimmen kann.
Mathematische Modelle zur Bestimmung von Pflegeaufwand mit prognostischer Aussagekraft können dazu dienen, den möglichen anfallenden pflegerischen Aufwand während des stationären Aufenthaltes bereits bei Aufnahme des Patienten in die Klinik zu bestimmen. Auf dieser Grundlage lassen sich pflegefachliche wie auch organisatorische Entscheidungen ableiten.
In der zweiten Phase des Vorhabens, sollen die Ergebnisse aus dem Vorhersagemodell in die pflegerischen Prozesse integriert werden, um den Pflegefachpersonen Handlungsempfehlungen, insbesondere in den Bereichen Personalsteuerung und -planung sowie Bettendisposition, im System auszuweisen.