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Wir helfen die stationäre Langzeitversorgung
einfach besser zu machen.

Mit der epaLTC werden Fähigkeiten und Beeinträchtigungen Ihres Patienten mit dem vierstufigen epa-Punktesystem gemessen. Die daraus entstehenden Handlungsempfehlungen tragen zu einer transparenten und effektiven pflegerischen Behandlung bei. Zugleich unterstützt diese Datengrundlage das Einrichtungsmanagement in der Planung und Steuerung der Versorgung der Patienten.

EINFACH BESSERTransparente Daten helfen bereits in fast 1100 Einrichtungen bessere Entscheidungen für Patienten und das Einrichtungs­management zu treffen.

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Schnelle Erfassung des Patientenzustandes in nur 1,2 Minuten
Mehr Zeit für den Patienten durch Entbürokratisierung
Entscheidungsunterstützung
Effektive Personal­einsatzsteuerung
Qualitative hochwertige Dokumentation
Transparente Steuerung durch Kennzahlen
Validierte Belegungssteuerung
Kompatibel mit inter­nationalen Instrumenten/Klassifikationen
(NANDA, LEP, ICNP, ICF, POP, SNOMED CT usw.)
Steuerung durch Kennzahlen
  • Ergebnisqualität, wie z. B. Erfolg von Kontinenzförderung, Sturzprävention, Dekubitusprävention
  • Personaleinsatzsteuerung (Poolpersonal, Skill-Grade-Mix, …)
  • Dokumentationsqualität
Entbürokratisierung durch Primärdokumentation
  • Automatische Ableitung relevanter Instrumente wie Barthel-Index, erweiterter Barthel-Index, Schweizer Barthel-Index (anq-Barthel), FIM
  • Vermeiden von Doppel- oder Zusatzdokumentation für z. B. Controlling, Qualitäts-Management, Sozialdienst, Case-Management
  • Ableitung A4 (PPR 2.0 [D])
  • Generierung von ICD- und OPS-/ CHOP-Codes („pflegerelevante Diagnosen“)
  • Ableitung des OPS 9-984 Pflegebedürftigkeit (Abrechnung der Zusatzentgelte ZE 162 und ZE 163) [D],
  • Möglichkeit der automatischen Ableitung von Daten für die externe vergleichende Qualitätssicherung nach §137 SGB V (Qualitätsindikator Dekubitus) im Hintergrund [D]
Erfassung des Patientenzustandes
  • Dynamischer Dokumentationsumfang in Abhängigkeit der Fallkomplexität: So viel wie nötig, so wenig wie möglich
  • durch eindeutige Definitionen wird die Entscheidungsfindung bei der Einschätzung des Patientenzustandes unterstützt
  • Automatisierte Risikoableitungen (z. B. Dekubitus, Sturz, Mangelernährung, nosokomiale Pneumonie, poststationäres Versorgungsdefizit/Entlassungsmanagement gemäß Rahmenvertrag zu § 39 Abs. 1a Satz 9 SGB V)
  • Automatisiertes Ansteuern von Pflegeinterventionen, Leitlinien und Prozessen
  • Automatisches Auslösen von (Fokus-)Assessments wie z.B. DOS, CAM, NBA (Neues Begutachtungsinstrument [D])
  • Ansteuerung aller DNQP-Expertenstandards
  • Fachsprache mit integrierten Pflegediagnosen und Pflegezielen
Einfache Steuerung des Versorgungs­verlaufs
  • Der Punktwert des SelbstPflegeIndex (SPI) gibt Hinweise auf den Unterstützungsbedarf und damit auf den Pflegeaufwand
  • Das epa-Cockpit zeigt Zustandsveränderungen sofort an und gibt einen Überblick über die pflegerische Fallkomplexität
  • Automatisches Ein- und Höherstufungsmanagement
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UNIVERSELL

Das epa-System wird in fast 1100 Einrichtungen vom kleinen Pflegeheim bis zur Universitätsklinik eingesetzt.

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INTEGRIERT

epaLTC ist in allen gängigen Softwarelösungen für die elektronische Pflege­doku­mentation imple­mentiert.

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ZEITSPAREND

Alle pflegerelevanten Gesund­heitszustände der stationären Langzeit­versorgung werden in nur einer Doku­mentation erfasst.

LÄNDERSPEZIFISCHAuch für Österreich und die Schweiz

epaLTC ist als länderspezifische Version auch für die Schweiz und Österreich optimiert. Diese beinhalten:

Möglichkeit für das automatische Befüllen eines Überleitungsbogens gemäß BQQL (AT)
Entbürokratisierung durch Ansteuerung NMDS-AT, automatisierte ELGA Befüllung (AT)
Erlösoptimierung durch prospektive Identifikation potentieller CHOP 99.C1-Fälle (CH)
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Zeit für das Wesentliche

Die Primärdokumentation mit den epaINSTRUMENTEN erfüllt viele Zusatz­anforderungen an die Pflege-Dokumentation und vermeidet Doppel- oder Zusatz­dokumentation für Dritte, wie Controlling, Qualitäts-Manage­ment, Sozial­dienst usw.

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Fit für den digitalen Pflegeprozess

Mit epaLEARN quali­fizieren wir Ihre Mitarbeiter*­innen pro­fessionell und mach Ihre Unter­nehmen fit für den digitalen Pflege­prozess. Unser Schulungs­team bringt nicht nur pflege­fach­liches und berufs­päda­gogische Know-How mit, sondern greift ebenso auf viel Projekt­erfahrung zurück. Seit mehr als 20 Jahren unter­stützen wir Gesundheits­ein­richtungen verschiedenster Größe und Aus­richtung im DACHLI-Raum bei der Imple­men­tierung der epa­INSRTUMENTE.

LÄNDERSPEZIFISCHAuch für Österreich und die Schweiz

epaLTC ist als länderspezifische Version auch für die Schweiz und Österreich optimiert. Diese beinhalten:

Möglichkeit für das automatische Befüllen eines Überleitungsbogens gemäß BQQL (AT)
Entbürokratisierung durch Ansteuerung NMDS-AT, automatisierte ELGA Befüllung (AT)
Erlösoptimierung durch prospektive Identifikation potentieller CHOP 99.C1-Fälle (CH)
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Zeit für das Wesentliche

Die Primärdokumentation mit den epaINSTRUMENTEN erfüllt viele Zusatz­anforderungen an die Pflege-Doku­mentation und vermeidet Doppel- oder Zusatz­dokumentation für Dritte, wie Controlling, Qualitäts-Manage­ment, Sozial­dienst usw.

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Fit für den digitalen Pflegeprozess

Mit epaLEARN quali­fizieren wir Ihre Mitarbeiter*­innen pro­fessionell und mach Ihre Unter­nehmen fit für den digitalen Pflege­prozess. Unser Schulungs­team bringt nicht nur pflege­fach­liches und berufs­päda­gogische Know-How mit, sondern greift ebenso auf viel Projekt­erfahrung zurück. Seit mehr als 20 Jahren unter­stützen wir Gesundheits­ein­richtungen verschiedenster Größe und Aus­richtung im DACHLI-Raum bei der Imple­men­tierung der epa­INSRTUMENTE.

ERFAHRUNGENWas unsere Kunden sagen

Seit vielen Jahren unterstützt mich epaCC bereits auf den verschiedenen Abschnitten meiner beruflichen Laufbahn. Mit dem System gelingt uns die Integration wichtiger pflegerischer Kennzahlen in unseren Stationsalltag. Das führt zu verbesserten Abläufen sowie weniger Stress und erhöht die Transparenz für unsere Mitarbeiter:innen in allen Fachbereichen. Diese Transparenz führt zu einer verbesserten Kommunikation mit allen an der Patienten Versorgung beteiligten.
Robert Green
Pflegedirektor der Helios Kliniken Schwerin
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Durch die Systematik des pflegerischen Assessment nach dem epaSYSTEM wird die Beobachtungsgabe der Pflegenden geschärft, der Zustand des Patienten transparent erfasst und die Dokumentationsqualität entscheidend verbessert.
Eva Becker
Pflegemanagerin, Gesundheitsökonomin (ebs), Senior consultant ZEQ Mannheim
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Mit epaAC haben wir eine gute Unterstützung gefunden, die uns täglich hilft, unsere Pflegequalität auf einem hohen Niveau zu halten. Besonders schön ist, dass die guten Leistungen der Pflegekräfte für alle sichtbar werden und nicht mehr negiert werden können.
Dr. Sabine Proksch
Pflegedirektorin, Kreiskliniken Reutlingen GmbH
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Mit epaAC gewährleisten wir durch bedarfsgerechten Personaleinsatz eine individuelle Betreuung des Patienten vom Eintritt bis zum Austritt.
Birgit Andre
Bereichsleiterin Stab Pflegedienst, Projekte & Prozesse; Spital Uster Schweiz
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epaAC trägt in unserer Einrichtung innerhalb der Stationen zur bestmöglichen Transparenz bezüglich der Fallschwere bei. Das Assessment unterstützt unsere Pflegefachpersonen dabei, Ihre Leistungen zielgerichtet und fachlich begründet zu erbringen. Da auch potentielle Risiken unserer Patienten und Patientinnen in kürzester Zeit dargestellt werden, erhöht epaAC die Patientensicherheit und sorgt gleichzeitig für Entlastung, da nicht indizierte Pflegeleistungen vermieden werden.
André Maaßen
Pflegedirektion, Projektleitung Pflegedokumentation, Universitätsklinikum Aachen
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Seitdem wir epaAC und epaKIDS einsetzten, sprechen in unserem Haus alle die gleiche Sprache. Dadurch wird die Pflege unserer Patienten aller Alters­gruppen deutlich verbessert, sowie die Doku­mentation.
Melanie Holtmann-Jordan
Pflegedokumentation Schulungs- und AnwenderInnenbetreuung, Medizinische Hochschule Hannover (MHH)

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Das ergebnis­orientierte epaAC ermöglicht uns jeder­zeit den Pflege­bedarf der Patient­innen und Patienten computer­gestützt zu bestimmen, Pflege­pläne davon abzuleiten und umfang­reiche Analysen und Risiko­profile abzuleiten.
Karl-Heinz Regenhart
DGKP, Pflegeberatung/Pflegeentwicklung

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Das epaAC mit seinen vielen Zusatzfunktionen, wie z.B. die automatisiert abgeleiteten Risikoprofile unterstützt uns dabei, alle Risikofaktoren zu identifizieren und trägt einen wertvollen Beitrag zur Patientensicherheit bei.
Margit Oberhamberger

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Das epaAC Assess­ment ermöglicht erst­malig eine sehr ausführliche und zugleich eine sehr agile Erfassung von Patienten­zuständen in elektronischer Form. Wir müssen nicht mehr alle Schritte des Assessments, der Risiko­erfassung und der Pflege­diagnostik separat voneinander betrachten, sondern es passiert alles äußerst dynamisch und auf einem Schlag – den Patienten­bedürfnissen und den Personal-Ressourcen entsprechend.
Valente dos Santos Cartaxo Ana Raquel
Pflegeexpertin für Pflegeentwicklung Vinzenz Gruppe Krankenhausbeteiligungs- und Management GmbH Wien

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WISSENSCHAFTLICH FUNDIERTDas epaSYSTEM professionalisiert Ihre Pflege und macht sie zugleich effektiver.

Mit epa entsteht eine WIN-WIN-WIN-Situation.
Für Patienten, Bewohner und Pflegefachpersonen sowie ein effektives Einrichtungsmanagement. Basierend auf wissenschaftlichen Studien denken wir Pflege universell weiter.

WISSENSCHAFTLICH FUNIDERTDas epaSYSTEM professionalisiert Pflege­­prozesse und macht sie zugleich effektiver.

Mit epa entsteht eine WIN-WIN-WIN-Situation. Für Patienten, Bewohner und Pflegefachpersonen sowie ein effektives Einrichtungs­management. Basierend auf wissenschaftlichen Studien denken wir Pflege universell weiter.

Weitere Produkte

epaAC
Spezialisiertes Bewertungssystem für die akutstationäre Versorgung Erwachsener.
epaKIDS
Spezialisiertes Bewertungssystem für die akutstationäre Versorgung erkrankter Säuglinge, Kinder und Jugendlicher.
epaPSYC
Spezialisiertes Bewertungssystem für die stationäre Versorgung psychisch erkrankter Menschen aller Altersgruppen.
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Richtige Entscheidungen durch fundierte Daten.
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Professionell qualifizieren und Wissen im Unternehmen nutzen.