EINFACH KOMPLEXPflege auf den Punkt

epa ist ein datenbasiertes Bewertungssystem für den Gesundheitszustand pflegebedürftiger Menschen.

Das epaSYSTEM wurde und wird von uns wissenschaftlich fundiert entwickelt. Unser Antrieb ist es, Pflege­fach­personen zu befähigen, mit fundierten Daten richtige Ent­scheidungen zu treffen – damit Pflege­bedürf­tige indivi­duell und besser versorgt werden. Mittler­weile arbeiten damit europa­weit über 210.000 Menschen in fast 1100 Ein­richtungen. Sie alle bringen mit dem epaSYSTEM Pflege auf den Punkt.

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WISSENSCHAFTLICH FUNIDERTDas epaSYSTEM professionalisiert Pflege­­prozesse und macht sie zugleich effektiver.

Mit epa entsteht eine WIN-WIN-WIN-Situation.
Für Patienten, Bewohner und Pflegefachpersonen sowie ein effektives Einrichtungs­management. Basierend auf wissenschaftlichen Studien denken wir Pflege universell weiter.

WISSENSCHAFTLICH FUNIDERTDas epaSYSTEM professionalisiert Pflege­­prozesse und macht sie zugleich effektiver.

Mit epa entsteht eine WIN-WIN-WIN-Situation. Für Patienten, Bewohner und Pflegefachpersonen sowie ein effektives Einrichtungs­management. Basierend auf wissenschaftlichen Studien denken wir Pflege universell weiter.

TRANSPARENTER PATIENTEffiziente Pflege

Zeitgemäßes Management braucht Kennzahlen.
Das gilt auch für die Pflege.
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Das epaSYSTEM steht für eine effiziente Analyse des pflegerelevanten Gesundheitszustandes und liefert Daten, die in dieser Art und Qualität erstmalig zur Verfügung stehen. Die wesentlichen Funktionen und Pluspunkte sind:

  • Messung der Fähigkeiten und Beeinträchtigungen eines Patienten in Punktwerten von 1 bis 4
  • aussagekräftige Kennzahlen für die tägliche Pflegepraxis, das Pflege- und Krankenhausmanagement und weitere Einsatzbereiche
  • hohe Pflegeeffizienz auf dem neuesten Stand durch enge Abstimmung zwischen theoretischer Entwicklung und praktischer Anwendung

Umgesetzt wird das epaSYSTEM mit den Instrumenten epaAC (AcuteCare), epaKIDS, epaLTC (LongTermCare) und epaPSYC (für die psychiatrische Versorgung).

DIGITALE PRIMÄRDOKUMENTATIONEinfache Dokumentation

In Bestzeit vermitteln das epaSYSTEM ein umfangreiches Patientenbild.
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So wenig wie möglich – so viel wie nötig: Intelligente Automatismen unterstützen die Pflegefachperson, indem sich der Dokumentationsaufwand an den pflegerelevanten Gesundheitszustand des Patienten/Bewohners anpasst – und trotzdem immer alle erforderlichen Informationen zur Verfügung stehen.

Weitere Vorteile für Ihr Pflegemanagement:

  • prospektive Abschätzung des Pflegeaufwands
  • Steuerung von Poolpersonal
  • Unterstützung einer fundierten Personalbedarfsberechnung in Verbindung mit Leistungsdaten und Zeitwerten
  • schnelle Identifikation hochaufwändiger Patienten
  • automatische Ableitung von Barthel-Index, erweitertem Barthel und FIM für die erlöserelevanten ICD-Codes U50.- und U51.- möglich
  • Unterstützung des Entlassmanagements durch automatisches Befüllen vorgegebener Dokumente gemäß G-BA-Beschluss oder Pflegeversicherung und ePflegebericht
  • Automatisierte, prüfsichere Dokumentation zur Erzielung von Zusatzentgelten im DRG-System

Zusätzliches Plus: Mit dem epaSYSTEM in Verbindung mit LEP stehen Ihnen alle erforderlichen pflegerischen Kennzahlen für die Kostenträgerrechnung und Budgetierung zur Verfügung, einschließlich einer möglicherweise kommenden PPR 2.0.

LEICHTE PLANUNGFokussiertes Personal

Der entscheidende Vorteil des epaSYSTEMS:
Der Pflegebedarf eines Patienten wird durch Kennzahlen transparent und planbar. epa strukturiert die umfang­reichen Informationen, die hierzu nötig sind.
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Ihre Vorteile im Pflegeprozess:

  • alle pflegerelevanten Informationen auf einen Blick
  • integrierte Pflegediagnosen (epaDIAGNOSEN gemäß ISO 18104:2014)
  • Anzeige von Veränderungen durch regelmäßige Wiederholungseinschätzungen
  • Überprüfung der Ergebnisqualität

In der Summe bietet epa eine strukturierte Einschätzung, unterstützt Berufsanfänger, fördert eine einheitliche Sprachregelung und ermöglicht erfahrenen Pflegefachkräften die Reflexion ihrer fachlichen Entscheidungen. Zur elektronischen Dokumentation mit epaAC, epaKIDS, epaPSYC und epaLTC gehören auch automatisierte Vorschläge für Maßnahmen. Das erleichtert die Erstellung eines Pflegeplans deutlich.

INDIZIERTE PFLEGEBEDÜRFTIGKEITOptimierte Pflegeprozesse

Der SelbstPflegeIndex (SPI) steht als Maß für den Schweregrad der Pflegebedürftigkeit.
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Er errechnet sich automatisch aus zehn epa-Items und kann zwischen 10 (maximal beeinträchtigte Selbstpflegefähigkeit) und 40 Punkten (volle Selbstpflegefähigkeit) liegen. Damit dient er vor allem der Prozess-Steuerung, indem er anzeigt:

  • ob ein Patient eine individuelle Pflegeplanung erhalten muss oder ob ein Standardpflegeplan ausreicht
  • ob die Notwendigkeit einer frühzeitigen Entlassungsplanung besteht
  • mit welcher Qualifikation der Patient versorgt werden muss
  • wieviel Personal auf einer Station erforderlich ist
  • welche Patienten einen hohen Pflegebedarf haben

INTEGRIERTES RISIKOPROFILAutomatisierte Auswertung

Mit dem epaSYSTEM optimieren Sie auch die Erstellung von Risiko­profilen: alle Experten­standards des Deutschen Netz­werks für Qualitäts­sicherung (DNQP) lassen sich über epa ansteuern.
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Alle Instrumente des epaSYSTEMS enthalten Indikatoren zur Ermittlung von:

  • Dekubitusrisiko
  • Sturzrisiko
  • Risiko Mangelernährung
  • Pneumonierisiko
  • Risiko poststationäres Versorgungsdefizit
  • Abklärungserfordernis Neurokognitive Störungen
  • Kontinenzprofile
  • Risiko Dehydratation (epaKIDS)
  • Abklärungserfordernis Depression (epaLTC)
  • Abklärungserfordernis Suizidalität (epaPSYC)
  • Abklärungserfordernis Gewaltpotenzial (epaPSYC)

Neben den Risiken werden mit epaAC, epaKIDS, epaPSYC und epaLTC auch unerwünschte Ereignisse wie Sturz oder Dekubitus erfasst. Das ermöglicht eine automatisierte Auswertung mit Risikoadjustierung. Die Daten für den verpflichtenden Qualitätsindikator Dekubitus (§137 SGB V) können direkt aus der Routinedokumentation abgeleitet werden.

HAND IN HANDGarantierte Innovation

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LEP AG – Leistungserfassung und Prozessdokumentation
Das epaSYSTEM und die Methode LEP ergänzen sich gegenseitig. Durch ihre Kombination ist der komplette Pflegeprozess einfach abbildbar – von der Anamnese über die Problembeschreibung, epaDIAGNOSEN, Zielplanung, Leistungsplanung und Leistungsdokumentation bis zur abschließenden Evaluation. Aus epaAC, epaKIDS, epaPSYC und epaLTC können neben den LEP-Pflegemaßnahmen auch andere bekannte Kataloge wie z. B. NANDA, ZEFP, POP, PPR angesteuert werden.

In welcher Software stehen die Basisassessment der epa-Familie zur Verfügung?
Die ePA-CC GmbH ist ein reiner Anbieter für fachlichen Content und stellt die Inhalte der Methode allen Softwarefirmen zur Verfügung. Derzeit haben 24 Softwareanbieter das epa-System umgesetzt.

IMPLEMENTIERTE METHODEEtablierter Erfolg

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Sektorenübergreifend
Mittlerweile arbeiten fast 800 Einrichtungen in Deutschland, der Schweiz und Österreich mit epaAC, epaKIDS, epaLTC oder epaPSYC. Vom kleinen Privatspital bis zum großen Universitätsklinikum, von der Rehabilitation bis zur Langzeitpflege sind alle Versorgungstypen und -größen vertreten. Auch alle großen privaten Klinikketten gehören zu unseren Kunden. Damit ist es möglich, die eigene Einrichtung mit einer Vielzahl anderer Einrichtungen zu vergleichen.

International
Mit unseren Neukunden in Österreich und Liechtenstein steht zunächst der gesamte D-A-CH-LI Raum für internationale Studien zur Verfügung. Die derzeit vier Sprachversionen der Methode epa eröffnen aber auch das Potenzial für den gesamten englischen, französischen und italienischen Sprachraum.

PFLEGE WEITER GEDACHTWarum epa die Pflege­prozess­doku­mentation evolutioniert

Für viele Pflegefachpersonen ist die Dokumentation eher eine oft unliebsame Pflicht. Für uns ist sie ein Schatz, der mit den richtigen Tools die Pflegeprozesse für alle verbessert.
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Einfache Primärdokumentation
Mithilfe einer vierstufigen Bewertungsskala (epa-Punktesystem)
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Transparente Entscheidungen
Für die Patienten, die Pflege, die Ärzte und das Einrichtungs­management
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Sichere Pflegeempfehlungen
Von Pflegewissenschaftlern und Pflegepraktikern entwickelt
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Alles im Blick
Mit epa-Cockpit ist der Patientenzustand jederzeit sichtbar

Die Abkürzung „epa“ steht für effiziente Pflege-Analyse und ist ein System für die elek­tronische Pflege­prozess­doku­mentation. Pflege­wissen­schaftler und Pflege­praktiker schufen bis 2002 die Grund­lagen dafür. Seit­dem wird das epaSYSTEM regel­mäßig weiter­entwickelt und für spezialisierte Bereiche wie psychiatrische Ein­richtungen (epaPSYC) und die Kinder­pflege (epaKIDS) indivi­dualisiert.

das epaSYSTEM entwickelte sich rasch zum Gold­standard in der elek­tronischen Pflege­prozess­doku­mentation, weil es nicht nur als eines der wenigen Systeme auf einer fundierten umfang­reichen wissen­schaft­lichen Grund­lage basiert, sondern auch weil die Daten­eingabe einfach und zuverlässig ist, die Aus­wertung auf einen Blick den Zustand des Patienten sicht­bar macht und wert­volle Hand­lungs­empfehlungen für die Pflege­planung und das Einrichtungs­management gibt.

Heute wird das epaSYSTEM in fast 800 Ein­richtungen im D-A-CH-LI-Raum vom kleinen Pflege­heim bis zur Uni­versitäts­klinik ein­gesetzt und in die jeweilige Soft­ware in den Einrichtungen imple­mentiert um mit fundierten Daten richtige Ent­scheidungen zu treffen – damit Pflege­bedürftige individuell und besser versorgt werden.