Seit Jahren setzt unser Entwicklungsteam auf führende Interoperabilitätsstandards wie FHIR und SNOMEDCT®.
Wir sind stolz darauf, schon seit 2022 gemäß internationalem Interoperabilitätsstandard FHIR ein sogenanntes „Repository“ bzw. einen Implementation Guide für all unsere epa-Instrumente zur Verfügung zu stellen. Damit stellen wir syntaktische Interoperabilität zwischen epa und anderen Systemen her. So funktioniert dann auch eine nahtlose sektorenübergreifende Kommunikation, denn die Pflegedaten eines Patienten bzw. Bewohners können aus einer Gesundheitseinrichtung problemlos in eine andere Gesundheitseinrichtung übertragen werden. Das verbessert nicht nur die Patientensicherheit, sondern macht eine sektorenübergreifende Qualitätssicherung erst möglich.
Ebenfalls in 2022 haben wir die epaTERMINOLOGIE der epaCC als Quellterminologie erfolgreich mit der Referenzterminologie SNOMED-CT® gemappt. Die Beta-Version für epaAC 2.3 (Excel) inkl. Begleitdokumentation ist nun verfügbar! Softwarepartner können diese bei uns anfordern, um sie im Back-End in Ihr KIS zu integrieren. Eine automatische Befüllung der elektronischen Patientenakte ist damit möglich – was zum Beispiel den Überleitungsprozess deutlich beschleunigt und vereinfacht.
Wie wir beim Mapping von epaAC zu SNOMED-CT® vorgegangen sind und welche Herausforderungen dabei auftraten, zeigen wir im Video unserer Anwenderkonferenz 2022 und auf der GMDS-Tagung 2022
Nun freuen wir uns, dass wir am 9. September 2024 wieder mit einem Vortrag zu SNOMED auf der GMDS-Tagung in Dresden vor Ort sein werden.